Ob voluminöse Locken, oder glänzendes glattes Haar – Jeder möchte ein bestimmtes Styling Ergebnis erreichen und ist dafür bereit zu Beauty Tools zu greifen. Diese Beauty Tools sind allerdings oftmals unter der Bezeichnung Heat Tools wieder zu finden und wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um einen großen Hitzeeinfluss bei Benutzung dieser Geräte. Ob nun der Haartrockner, das Glätteisen, oder doch lieber der Lockenstab – Alle zählen zu den Heat Tools und konfrontieren unsere Haarpracht mit dementsprechend hohen Hitze Einflüssen. Auf Dauer würde unsere Haarstruktur ohne jegliche Hilfsmittel dieser Hitze nicht Stand halten können und die Folgen wären Spliss und Frizz. Aber heut zu Tage sollte eigentlich jedem problemlos zu seiner Wunsch Frisur geholfen sein, ohne dass man dabei das eigene Haarbild dauerhaft schadet – Die Rede ist von Hitzeschutzmitteln. Mit einem Hitzeschutzspray kannst du deiner Wunsch Frisur nachgehen und dennoch ein gepflegtes und gesundes Haar beibehalten. Welche Hitzeschutzmittel es gibt und wie man diese richtig anwendet, erklären wir Dir im folgenden, also viel Spaß dabei.
* Preis wurde zuletzt am 19. März 2020 um 19:23 Uhr aktualisiert
Friseure und Haarexperten sind sich einig – Die regelmäßige Anwendung von Heat Tools beansprucht die Haarstruktur stark und kann diese daher dauerhaft schädigen. Ob nun Glätteisen, Haartrockner, oder auch der Lockenstab, wem etwas an seinen Haaren liegt und nicht auf seine Lieblings Styling Geräte verzichten möchte, für den ist ein Hitzeschutzspray unerlässlich und für ein gesundes Haar sehr entscheidend. Denn nicht selten ist es der Fall, dass diese Heat Tools eine Hitze von über 200°C erreichen. Besonders bei dicken und starken Haar wird oftmals mit einer erhöhten Temperatur gearbeitet, weil sich die Haare anders nicht bändigen lassen, umso wichtiger ist hierbei der Einsatz eines Hitzeschutzmittels.
Denn ohne diesen Schutz der Haare kann schnell einmal brüchiges Haar entstehen und auch Spliss und Frizz sind keine Seltenheit (Der Alptraum jeder Frau schlechthin). Aber auch Trockenheit und Haarbruch wird auf dieser Weise vorgebeugt, was sich nun wirklich keiner wünscht.
Natürlich schützt Hitzeschutzspray in erster Linie gegen Hitze, wie der Name schon sagt. Aber es bringt auch weitere Vorteile mit sich, welche nicht jedem bekannt sind. Denn Die Inhaltsstoffe im Hitzeschutzmittel sind oftmals sehr Haarpflegend, denn unteranderem kommt das Vitamin B5 in diesen Mitteln vor, welches eine pflegende und stärkende Wirkung auf den Haaransatz und somit das Gesamte Haar hat. Sobald Hitzeschutzmittel auf das Haar aufgetragen wird, bildet dieses eine schützende „Mantel- Schicht“ um die einzelnen Haare, welche wie ein Schutzschild das Haar vor den Umwelteinflüssen schützt. Aber auch das eindringen von Luftfeuchtigkeit wird auf diese Weise vermieden, was unser Styling Ergebnis im schlimmsten Fall verfälschen könnte. Zudem hilft ein solches Mittel auch beim Styling, denn besonders beim zaubern von Locken, verleiht es den einzelnen Locken nochmals ein Extra an Sprungkraft.
Eigentlich ist das auftragen von Hitzeschutzspray weitaus simpel und leicht erklärbar. Das Hitzeschutzmittel sollte am besten direkt nach dem routinemäßigen Haare waschen ins feuchte Haar aufgetragen und eingearbeitet werden (Natürlich kann man den Hitzeschutzspray auch auf das trockene Haar auftragen). Hierbei sollte der Hitzeschutzspray eher am Haaransatz vermieden werden, aber dafür besonders in den Längen und Spitzen aufgetragen werden. Nun gilt es die Haare ordentlich trocken zu bekommen, mit Hilfe eines Handtuches, oder gar eines Haartrockners, sodass man mit dem Einsatz der Heat Tools beginnen kann. Ist das Hitzemittel nun gleichmäßig aufgetragen worden und die Haare trocknen, kann man auch schon gleich mit dem glätten, oder gar kreieren von Locken beginnen. Nicht erschrecken, sobald das Heat Tool mit den Haaren in Berührung kommt und beginnt zu qualmen – Das bedeutet lediglich, dass das Hitzemittel Wirkung zeigt.
Das Hitzeschutz Serum
Das Hitzeschutz Fluid
Die Hitzeschutz Glättungscreme
* Preis wurde zuletzt am 19. März 2020 um 19:23 Uhr aktualisiert